Zum Tod von FIFA-Vizepräsident Julio Grondona

Julio Grondona // wikipedia.org

Am Dienstag verstarb der argentinische Verbandspräsident und FIFA-Vizepräsident Julio Grondona. Die Süddeutsche Zeitung wirft einen Blick auf sein Leben und seine unzähligen Skandale: „Mehr Klagen als Al Capone“

Grondona schien wie Blatter, der über twitter kondolierte, stets in zwielichtige Geschäfte verwickelt zu sein, nachgewiesen werden konnte ihm aber nie etwas.  Der Spiegel schreibt in einem kurzen Artikel: „Gegen den Topfunktionär gab es immer wieder auch Korruptionsvorwürfe. Grondonas Sohn war in einen Ticketskandal bei der WM in Brasilien verwickelt. Kritiker warfen Julio Grondona zudem vor, nicht genügend gegen die Gewalt in Argentiniens Fußball-Liga zu unternehmen.“

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