Katar möchte die FIFA nicht bitten, die Weltmeisterschaft im Winter auszutragen, wie der Präsident der Asiatischen Fußball-Konföderation (AFC) Mohammed Bin Hammam in der ARD-Sportschau mitteilte. Noch im Januar hatte er eine Ausrichtung der WM in den kühleren Wintermonaten begrüßt.
Viele Spieler haben Bedenken bei bis zu fünfzig Grad eine Weltmeisterschaft auszutragen. Katar möchte dagegen die Temperaturen in den Stadien künstlich absenken. Gegen diese Vorgehensweise regen sich allerdings große Bedenken, aufgrund des hohen Energieaufwands.
Der Golf-Staat versichert, seine Energie zu hundert Prozent aus Sonnenkollektoren auf den Dächern der Stadien zu beziehen. Vergessen werden darf aber nicht, dass auch die Produktion von so großen und leistungsstarken Kollektoren einen großen Aufwand an Energie und Ressourcen bedarf.
Katar möchte die WM im Sommer bei fünfzig Grad
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