Rummenigge kritisiert FIFA: „Missbrauch eines Monopols“

„In diesem Verband herrscht keine Demokratie mehr. Dazu wird er immer egoistischer. Es wird alles für die Nationalverbände getan und nichts mehr für die Clubs“, sagte Rummenigge laut Sport.de gegenüber dem ‚Münchner Merkur‘.
„Die Clubs sind verstimmt, es läuft auf eine Eskalation zu, weil die FIFA keinerlei Anzeichen erkennen lässt, eine demokratischere Basis aufzubauen.“, sagte er weiter.

Laut ‚Süddeutsche.de‚ hatte Rummenigge außerdem in einem Interview mit der ‚tz‘ gesagt, dass die FIFA große Korruptionsprobleme besitze und er keine großen Visionen für den Verband sieht.

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