Wahl zum FIFA-Präsidenten

Blatter warnt eindringlich vor Bin Hammam

Statt eigene Konzepte zu entwickeln und eine nachhaltige und gerechtere Vision für die FIFA zu entwickeln, greift Blatter seinen Konkurrenten für das Präsidentenamt scharf an. In einem Beitrag für das schweizerische Boulevardmagazin ‚Blick‘ meint Blatter, dass es „um alles oder nichts“ gehe. „Es geht um den Fortbestand der FIFA schlechthin. Darum, ob die erfolgreich gewachsene Weltorganisation des Fußballs nach diesem Datum noch weiterbesteht oder in einem schwarzen Loch verschwindet», wie er weiter schreibt.

Afrika stellt sich hinter Blatter

Nach dem ozeanischen (Oceania Football Confederation, COF), dem europäischen (Union of European Football Associations, UEFA) und dem südamerikanischen (Confederación Sudamericana de Fútbol, CONMEBOL) Fußball-Kontinentalverband, hat sich nun auch der afrikanische Verband (Confederation of African Football, CAF) für  Blatter ausgesprochen. Damit wird die Wiederwahl Sepp Blatters bei der Wahl am 01.Juni wahrscheinlicher.

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