Der russische Ex-Fußballprofi Nikola Nikezic hat in einem Brief an die UEFA und die FIFA erwähnt, dass er während seiner aktiven Zeit in der russischen ersten Liga geprügelt und bedroht worden ist. Der Generalsekretär der russischen Spieler- und Trainervereinigung, Nikolai Grammatikow, meinte, dass Vorfälle dieser Art kein Einzelfall wären.
Nikezic hätte kein Vertrauen in eine objektive Aufarbeitung durch den russischen Fußballverband und sich deshalb direkt an die beiden großen Fußballverbände gewandt. Grammatikow forderte forderte schwere Sanktionen gegen den ehemaligen Verein Nikezics‘ Kuban Krasnodar.

Brasiliens Fußball-Idol hat am Rande eines Sponsoren-Treffen Besorgnis über die Verspätungen in dem WM-Land 2014 gezeigt.
Die beiden Fußball-Verbände hatten vor dem EU-Gericht in Luxemburg geklagt und gefordert, dass sie zukünftig die Senderechte aller internationalen Fußballspiele exklusiv an Pay-TV-Sender verkaufen dürfen. Nun hat das Gericht erstinstanzlich entschieden, dass Großereignisse frei empfangbar Sitzung des EU-Gerichts sein müssen, wenn sie „von erheblicher gesellschaftlicher Bedeutung“ sind und nicht ausschließlich an