Die Doppelvergabe der Weltmeisterschaften für 2018 und 2002 steht weiter in der Kritik. In England und Australien gibt es offenbar Erwägungen, gegen die Entscheidung zu klagen. Zuvor hatte die Sunday Times in einem Artikel aufgedeckt, dass es bei der Vergabe zu Bestechungsversuchen gekommen ist. FIFA-Präsident Blatter hat nun den Informanten der Zeitung nach Zürich eingeladen, um den Fußballverband von seinem Wissen zu unterrichten. Laut des britischen Parlamentarier Damian Collins sollen bis zu eine Million Euro geflossen sein, damit der Zuschlag an Katar für die Weltmeisterschaft 2022 geht.
WM-Vergabe mit Bestechungsversuch unter Druck
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